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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft nimmt die kommunale Ebene eine Schlüsselrolle ein. Hier wird Energie eingespart oder auf neue Art hergestellt, hier wird die Bevölkerung erreicht und überzeugt. Doch wie kommt es dazu, dass eine Kommune aktiv wird? Was sind Antriebe und wo lauern Fallstricke? Und welche Einflussmöglichkeiten haben Gemeinden überhaupt? Für die vorliegende Publikation wurden Entscheidungsprozesse in Gemeindeverwaltungen mit qualitativen und quantitativen Methoden nachverfolgt. Zentrales Ergebnis ist ein dreistufiges Entscheidungs- und Handlungsmodell, das nicht nur das reale kommunale Handeln darstellt, sondern auch als Leitfaden für potentielle Klimaschutzgemeinden und deren Einwohnerinnen und Einwohner dienen kann.

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Dipl.-Geograph, studierte Geographie, Geologie, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten von Tübingen, Maynooth (Irland) und Bonn. Mit seinem Engagement für Umwelt- und Klimaschutz bewegt er sich akademisch wie beruflich an der Schnittstelle von Anthropo- und Physischer Geographie.

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