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Individuelle Schülervorstellungen beeinflussen das Lernen, da sie die Basis für die Einbettung neuer Erfahrungen bilden. In schulischen Kontexten nehmen die vorunterrichtlichen Vorstellungen deshalb eine wichtige Rolle ein. Im Modell der Didaktischen Rekonstruktion werden die fachliche Perspektive und die Schülervorstellungen gleichermaßen als Ausgangspunkt für die Planung von Unterricht herangezogen. Diese empirische Arbeit erhebt die Vorstellungen von Schülern zum tropischen Regenwald im geographischen Kontext, liefert wertvolle Hinweise für die Planung von Unterricht und erweitert die Vorstellungsforschung thematisch in eine neue Richtung.

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Die gebürtige Niedersächsin studierte in Münster Geographie und Mathematik auf Lehramt. Nach ihrem Abschluss im Jahr 2012 zog sie nach Düsseldorf, von wo aus sie derzeit ihr Referendariat an einem Gymnasium in der Nähe der Landeshauptstadt absolviert. Neben dem schulischen Engagement betreibt sie ein kreatives Kleingewerbe für Handgemachtes.

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