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Bei der österreichischen Bundespolizei erfolgt die monatliche Dienstplanung aufgrund der gesetzlichen Vorgaben des Beamtendienstrechts-gesetz (BDG) und dem Dienstzeitmanagement (DiMa). Die Planung erfolgt regional unterschiedlich, zum Beispiel mit Excel oder mit Dienstplanformular. Durch geänderte Anforderungen oder zwingend notwendigen Mehrdienstleistungen durch den Ausfall von Bediensteten, z.B. aufgrund Erkrankung, muss der Dienstplan ständig aktualisiert werden. Neben dem Dienstplan sind diese Ereignisse (Mehrdienstleistungen, Krankmeldungen und die Arten der erbrachten Leistungen) in weitere Anwendungen oder Listen zu übertragen. Dieser administrative Aufwand ist nicht nur zeitlich aufwendig, sondern führt vermehrt zu Übertragungsfehlern. Ab 2014 werden diese Tätigkeiten durch die neue Applikation ePEP (elektronische Personaleinsatzplanung) vereinheitlicht. Wodurch alle Medienbrüche und sämtliche bisher notwendigen Übertragungen wegfallen. Mit dieser Arbeit wurde der der bisherige Ablauf von der Planung über den Dienstvollzug bis zur Abrechnung mit dem zukünftigen Ablauf mit ePEP verglichen. Ziel war es den erwarteten Zeitgewinn darzustellen, der für operative exekutivdienstliche Kernaufgaben durch die Dienstplaner verwendet werden kann.

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Leiter des Referats für Informations- und Kommunikationstechnologie in der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit im Bundesministerium für Inneres, Österreich;Leiter des Projekts elektronische Personaleinsatzplanung (ePEP); Junior Project Manager;

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