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Seit mehreren Jahren wird die Diskussion über den Direktzugang in sämtlichen physiotherapeutischen Fachzeitschriften und auf Kongressen angeregt geführt. Hierbei wird vor allem auf die Erfahrungen im Ausland verwiesen. Neben einer effizienteren Behandlung wurde auch ein ökonomischer Vorteil durch die Einführung des Direktzuganges erlebt. Für die Einführung dessen bedarf es innerhalb des deutschen Gesundheitssystemes einiger Vorüberlegungen. Neben der Finanzierung und den Rechtsgrundlagen sind noch anderen Faktoren entscheidend. Wollen Physiotherapeuten überhaupt den Direktzugang oder ist es nur eine politische Diskussion, welche nicht die Meinung der praktizierenden Therapeuten widerspiegelt? Welche fachlichen Kompetenzen sind notwendig, damit ein Physiotherapeut im Sinne des Direktzuganges praktizieren kann ohne dabei das Wohl des Patienten zu gefährden ? All dies wird in dieser Arbeit mittels einer empirischen Fragebogener-hebung analysiert und kritisch hinterfragt.

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wurde 1986 in Berlin geboren. Sie schloss 2008 erfolgreich ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin ab. 2010 erlangte sie im Bachelorstudiengang Physiotherapie/Ergotherapie an der ASH Berlin mit dieser Arbeit den akademischen Grad Bachelor of Applied Science . Momentan ist sie als Dozentin, Personal Trainerin und Physiotherapeutin tätig.

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