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Augmented Reality, wie man sie aus Science-Fiction Filmen kennt, ist längst kein Hirngespinst a là Hollywood mehr. Der Trend bewegt sich immer mehr in Richtung der computergestützten Erweiterung der menschlichen Sinne. Die damit entstehende Technologie bietet natürlich ungeahnte Möglichkeiten, speziell in dem Bereich der Sicherheitstechnik. Der Kern dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwicklungsprozess einer Augmented Reality Brille, welche aufgrund einer integrierten Gesichtserkennung in Verbindung mit einer Mini-Kamera zum Aufspüren gesuchter bzw. vermisster Personen gedacht ist. Im ersten Teil wird ein detaillierter Einblick in die Entstehung der Brille gegeben, während der zweite Teil Dokumente rund um die Arbeit selbst enthält.

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Markus Eder, geboren 1994 in Salzburg, besuchte bis 2013 die HTBLuVA Salzburg, Fachrichtung für Elektronik, in der er seine Diplomarbeit "VirtualEye", welches in mehreren Wettbewerben den Einzug ins Finale schaffte, entwickelte. Mit seiner gleichnamigen Erstveröffentlichung gibt der Autor nun Einblicke in die Entstehungsprozesse seines Projekts.

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