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Die Energiewende ist beschlossene Sache, ökologisch sinnvoll und für eine nachhaltige Umwelt unabdingbar, die politische Botschaft klar und leicht verständlich. Doch abseits der politischen Bühne existiert der liberalisierte Strommarkt und seine Kunden. Der Verfasser beschäftigt sich mit dem globalen Klimaproblem aus Sicht der Stromlieferanten und Erzeuger von regenerativen Energien. Die Ereignisse im AKW Fukushima im März 2011 brachten Bewegung in den Ökostrom-Markt. Die Verbraucher werden sensibler im persönlichen Konsum von Produkten, vor allem die Herkunft der Energie rückt immer mehr in den Fokus der Kunden. Doch welche Kundenbedürfnisse und Produkteigenschaften erhöhen wirklich die Zahlungsbereitschaft der Stromkunden? Welche zielgruppenspezifische Barrieren gilt es zu überwinden? Sprechen sich Kunden für nachhaltige Energien aus, wenn diese merkbar kostspieliger sind? Welchen Anforderungen stehen die Energieversorger der Zukunft gegenüber? Kreative Konzepte sind gefragt

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Philip Payer, Jahrgang 1979 ist seit 2006 in der Energiebranche tätig. Die zugrundeliegende Master Thesis entstand als Abschlussarbeit seines berufsbegleitenden Studiums an der FH Wr. Neustadt im Jahr 2012. Er beschreibt neben ökologischen Vorteilen auch ökonomische Aspekte von regenerativen Energien im gesellschaftlichen Kontext.

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