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Musik begleitet uns täglich, auch wenn wir sie nicht direkt wahrnehmen. Diese indirekte Wahrnehmung passiert heutzutage sehr oft, was auch daran liegt, dass wir in einer Welt leben, die unsere Sinne, und somit auch unser Gehör, stark überflutet. Auch die Menge der für Kinder verfügbaren Hörmedien ist größer denn je, nicht jedoch die Vielfalt der gehörten Musik. Diese kommt zum Großteil aus Tonstudios und klingt ähnlich. Musik aktiv wahrzunehmen ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Durch erlebnisorientiertes Hören können die Kinder jedoch dazu motiviert werden. Des Weiteren kann erlebnisorientiertes Hören im Musikunterricht die Gelegenheit bieten, Vertrautheit mit verschiedenen Musikarten zu erlangen.

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Sophie Druckenthaner beendete im Juni 2013 mit dieser Bachelor-Arbeit das Studium für Volksschullehramt an der Pädagogischen Hochschule Salzburg.Ihre Leidenschaft, die Musik, übt sie sowohl in der Freizeit als auch im Beruf aus. Besonders liegt ihr dabei das Thema "Erlebnisorientiertes Hören" am Herzen.

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