Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Elke Nürnberger
Selbstvertrauen gewinnen
Mit kostenlosen Downloads u. QR-Code
2. Aufl. 2013. 128 S. 16,5 cm
Verlag/Jahr: HAUFE-LEXWARE 2013
ISBN: 3-648-00318-6 (3648003186) / 3-648-04736-1 (3648047361)
Neue ISBN: 978-3-648-00318-3 (9783648003183) / 978-3-648-04736-1 (9783648047361)
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Mehr Selbstvertrauen! Jeder wünscht sich ein selbstbewusstes Auftreten, das seine Kompetenz unterstreicht. Wichtige Voraussetzungen dafür sind, dass man sich selbst akzeptiert und vertraut. Hier erfahren Sie, wie es geht.
Inhalte:
Wie Selbstvertrauen entsteht und wodurch es beeinflusst wird
Selbstanalyse: Was hindert Sie daran, selbstbewusst zu sein?
Wege, um Blockaden zu überwinden
Wie Sie Ihre Ängste und Bedürfnisse besser kennenlernen und Blockaden überwinden
Selbst-Coaching für mehr Selbstvertrauen: Selbstakzeptanz aufbauen, kritikfähiger werden, Umgang mit dem inneren Kritiker
Selbstvertrauen - was es ist und wie es entsteht
Sicherheit und Zuversicht
Woran erkennt man selbstbewusste Menschen?
Was Sie gewinnen: Das Leben aktiv gestalten können
Permanente Arbeit an sich selbst
Die wichtigsten Einflussfaktoren
Wo liegen Ihre Knackpunkte?
Wie nehmen Sie sich selbst wahr?
Wie nehmen Sie sich im Verhältnis zu anderen wahr?
Kennen Sie Ihre Bedürfnisse?
Kennen Sie Ihre Hemmungen?
Kennen Sie Ihre Ängste?
Selbst-Coaching-Techniken für Selbstvertrauen
Identität: Wer bin ich?
Sich selbst akzeptieren
Ziele setzen: Was will ich?
Den inneren Kritiker bannen
Die inneren Antreiber erkennen
Körpersprache: Selbstsicher auftreten
Körpermerkmale und Aussehen verändern
Selbstbewusst kommunizieren
Für sich kämpfen
Lieben, genießen und dankbar sein
Stichwortverzeichnis
Wie nehmen Sie sich selbst wahr?
Wir sind stets damit beschäftigt, uns zu kategorisieren, zu bewerten, einzuordnen. Permanent sammeln wir Informationen über uns. Doch: Woher stammen diese eigentlich? Die Quellen für Informationsgewinnung über uns selbst sind:
Selbstbeobachtung: Wir beobachten unser Verhalten, indem wir den Blick nach innen richten.
Sozialer Vergleich: Wir suchen nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen uns und anderen, um zu einer objektiveren Einschätzung zu kommen. Erst durch Vergleiche lassen sich eigene Fähigkeiten einordnen.
Feedback von anderen: Wie die Umwelt auf unser Verhalten reagiert, gibt uns Aufschluss darüber, wie wir von anderen gesehen werden. Auch hier erhalten wir rationale (aber auch emotionale und verzerrte) Informationen.
Die Wahrnehmung: Kein Garant für Objektivität
Alle Informationen, die wir über uns und andere sammeln, unterliegen den Grenzen unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Halten wir uns einmal die unermessliche Größe vor Augen: 11 Millionen Reize werden in jeder Sekunde von unserem Nervensystem aufgenommen. Diese müssen blitzschnell im Gehirn einer Sofortanalyse unterzogen werden. Dafür bedienen wir uns zuerst einer unbewussten, emotionalen Bewertung. Vereinfacht ausgedrückt, hilft der Wahrnehmungsfilter unserem Gehirn, Informationen sehr schnell einzuteilen in folgende Grobkategorien:
gut - schlecht/positiv - negativ
zustimmen - ablehnen
Kampf - Flucht
Unbekannte, mit vorhandenen Mustern nicht abgleichbare Reize müssen bewusster und sorgfältiger verarbeitet werden. Sie erhalten mehr Aufmerksamkeit und werden im Kurzzeitgedächtnis zwischengespeichert.
Nürnberger, Elke
Elke Nürnberger ist Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens nürnberger gmbh. Sie arbeitet als Seminarleiterin, Wirtschaftsmediatorin und Coach für zahlreiche Großunternehmen und Führungskräfte. Als Fachautorin veröffentlicht sie Bücher und Beiträge zu den Themen Kommunikation, Führung und Konflikte.