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Annika Krüger
Sören Kierkegaard Der Begriff Angst - das Nachwort Zum Verständnis des Werkes von Liselotte Richter
2013. 16 S. 210 mm
Verlag/Jahr: GRIN VERLAG 2013
ISBN: 3-656-53585-X (365653585X)
Neue ISBN: 978-3-656-53585-0 (9783656535850)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Heidegger - Einführung in sein Denken, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sören Kierkegaards Arbeit Der Begriff Angst kam im Jahre 1844 heraus. Kierkegaard behandelt die Angst, die Ahnungen des Zukünftigen, die Menschen haben, die das Zeitalter einnehmen. Er meinte: "Es geht oft ein gewisses Ahnen voraus für alles, was geschehen mag: aber ebenso, wie dies abschreckend wirken kann, kann es auch verlockend sein, wenn Menschen der Gedanke erwacht, daß er gleichsam prädestiniert ist". Die Angst sei ein Urphänomen.
Diese Arbeit behandelt das Nachwort Zum Verständnis des Werkes von Liselotte Richter, das im Anschluss an Sören Kierkegaards Der Begriff Angst steht. Liselotte Richter geht auf Philosophen ein wie Hegel, Heidegger und Nietzsche, die Kierkegaard kritisiert haben. Dieses Nachwort wird hier erläutert.