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Stand: 2020-01-07
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Rudolf Steiner

Mysterienstätten des Mittelalters


Das Osterfest als ein Stück Mysteriengeschichte der Menschheit
6. Aufl. 2013. 176 S. 23 cm
Verlag/Jahr: RUDOLF STEINER VERLAG 2013
ISBN: 3-7274-2336-6 (3727423366)
Neue ISBN: 978-3-7274-2336-9 (9783727423369)

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Aus dem Inhalt: Inhalt (Auswahl): I. Mysterienstätten des Mittelalters. Rosenkreuzertum und modernes Einweihungsprinzip: Die Erforschung des geistigen Lebens im Mittelalter / Verborgene Mysterienstätten des Mittelalters / Die Begründung des Rosenkreuzertums. Das Opfer der Sternen-Erkenntnis und der Impuls zur Freiheit / Der Anbruch der Michael-Zeit / Geheimlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. Form und Materie bei Aristoteles / Die Aufgaben der Michael-Zeit. Das rosenkreuzerische Initiationsprinzip II. Das Osterfest als ein Stück Mysteriengeschichte der Menschheit: Das Herauswachsen der Feste aus dem Mysterienwesen. Die Adonis-Mysterien. Der Ostergedanke / Mondenge-burt und Sonnengeburt, Stufen der alten Oster-Einweihung / Das Monden-Geheimnis. Frühlings-und Herbst-Mysterien / Die Ephesischen Mysterien. Die Kategorien des Aristoteles
Inhalt (Auswahl): I. Mysterienstätten des Mittelalters. Rosenkreuzertum und modernes Einweihungsprinzip: Die Erforschung des geistigen Lebens im Mittelalter / Verborgene Mysterienstätten des Mittelalters / Die Begründung des Rosenkreuzertums. Das Opfer der Sternen-Erkenntnis und der Impuls zur Freiheit / Der Anbruch der Michael-Zeit / Geheimlehren des 18. und 19. Jahrhunderts. Form und Materie bei Aristoteles / Die Aufgaben der Michael-Zeit. Das rosenkreuzerische Initiationsprinzip II. Das Osterfest als ein Stück Mysteriengeschichte der Menschheit: Das Herauswachsen der Feste aus dem Mysterienwesen. Die Adonis-Mysterien. Der Ostergedanke / Mondenge-burt und Sonnengeburt, Stufen der alten Oster-Einweihung / Das Monden-Geheimnis. Frühlings-und Herbst-Mysterien / Die Ephesischen Mysterien. Die Kategorien des Aristoteles
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: ®Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.¯ Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er ®Anthroposophie¯ (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär
vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum ®Freie Hochschule für Geisteswissenschaft¯. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der ®Rudolf Steiner Gesamtausgabe¯ zum großen Teil ediert.