Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Manfred Becker-Huberti, Heinz Finger, Manfred Becker- Huberti
(Beteiligte)
Kölns Bischöfe von Maternus bis Meisner
2013. 336 S. m. Illustr. 240 mm
Verlag/Jahr: GREVEN 2013
ISBN: 3-7743-0607-9 (3774306079)
Neue ISBN: 978-3-7743-0607-3 (9783774306073)
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1700 Jahre Erzbistum Köln
Zwei der besten Kenner der Kölner Stadt- und Bistumsgeschichte gehen über fast zwei Jahrtausende den Spuren der Kölner Mitra-Träger nach. Im Jahr 313 lässt sich der erste Bischof nachweisen: Maternus. Alle haben ihr Amt seitdem in wechselnden Zeiten sehr unterschiedlich ausgeführt. Ihre Zeit und ihre Umwelt, die politischen und die wirtschaftlichen Verhältnisse sezten immer wieder neue Rahmenbedingungen. Einige Bischöfe haben kaum Spuren hinterlassen, andere ihre Zeit regelrecht durchpflügt. Keiner hat keine Spuren zurückgelassen, aber jeder andere. Von ihnen allen berichtet dieses Buch.
Jeder Kölner Diözesanbischof vom heiligen Maternus bis zum heutigen Kardinal Joachim Meisner wird mit den relevanten Lebens-, Weihe- und Amtsdaten vorgestellt, vor allem aber auch als Spiegel seiner Zeit und als handelnde Person. Das Buch erzählt so unsere Bistums-, Stadt- und Kirchengeschichte anhand von Personen und stärkt damit das historische Wissen und die heutige Orientierung.
Professor Dr. Manfred Becker-Huberti, geb. 1945, Theologe und Volkskundler, lehrt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und war fast zwei Jahrzehnte Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Erzbistums Köln. Er ist Autor zahlreicher Bücher etwa "Die Heiligen Drei Könige", "Der heilige Martin", "Der heilige Nikolaus" und "Kölner Vornamen". Professor Dr. Heinz Finger, geb. 1948, Direktor der Diözesan- und Dombibliothek Köln, Vorstandsmitglied der "Bibliothèques Européennes de Theologie" (BETH), lehrt mittelalterliche Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und gehört seit 1995 dem Forschungsinstitut für Mittelalter und Renaissance (FIMUR) an. Zahlreiche Veröffentlichungen in den Bereichen Kirchengeschichte, Rheinische Landesgeschichte und Humanismusforschung.