Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Joel S. Goldsmith, Gisela Prym-von-Becherer, Ines Spring
(Beteiligte)
Der Donner der Stille
Übersetzung: Spring, Ines; Prym-von-Becherer, Gisela
4., überarb. Aufl. 2013. 315 S. 20 cm
Verlag/Jahr: SCHWAB (HEINRICH) 2013
ISBN: 3-7964-0072-8 (3796400728) / 3-7964-0242-9 (3796402429)
Neue ISBN: 978-3-7964-0072-8 (9783796400728) / 978-3-7964-0242-5 (9783796402425)
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Der geistige Lehrer, Mystiker und Heiler Joel S. Goldsmith schöpft aus der Fülle seiner spirituellen Erfahrungen, um uns Methoden darzulegen, wie wir unser Leben zu einem Segen für uns und unsere Umwelt machen können. Warum leiden die Menschen? Weil sie die Verbindung zu den unendlichen Schätzen in ihrem eigenen Selbst verloren haben. Die wahre Welt grenzenloser Liebe und Schönheit liegt in ihnen selbst, in der unerschöpflichen Stille des eigenen Selbst, in die sie jederzeit eintauchen können. Nur wenn sich Gottes geistige Welt den menschlichen Sinnen zeigt, erscheint sie als materiell, begrenzt, der Dualität unterworfen. In Wirklichkeit haben die gegeneinander kämpfenden Kräfte der Scheinwelt von Gut und Böse keine Macht, außer wir glauben, sie hätten Macht. Die einzige Macht liegt bei Gott und wir sind die Instrumente, durch die und als die Er zur Wirksamkeit gelangt.Wenn wir das Gottbewusstsein erlangen, entdecken wir, dass es nichts gibt als Gott - Gott, der als Blumen, als die Speisen auf unserem Tisch, als die Kleidung auf unserer Haut in Erscheinung tritt. Es gibt kein höheres Ziel auf Erden als das Erlangen der inneren Verbindung mit dieser Gegenwart, die uns nie verlässt. In einem solchen Zustand können auch die negativen Ereignisse keine Quelle von Leiden und Kummer sein. Im Zustand der Gotterfahrung sieht man durch die äußeren Ereignisse hindurch und erfährt die Göttlichkeit dahinter. Die Fähigkeit, in unserem inneren Sein zu ruhen und zu erkennen, dass es nur eine Macht gibt - dass es weder Gut noch Böse in irgendeiner Form gibt -, macht uns frei und gibt uns den Frieden, der höher ist als alle Vernunft.
Inhalt
Einleitung.................................................................9
Teil 1
Aus der Finsternis zum Licht
1.Die beiden Bündnisse......................................23
2.Das Gesetz des Karmas....................................30
3 .Jenseits aller Macht...........................................59
Teil 2
Vom Unwirklichen zum Wirklichen
4 .Wer hat es dir gesagt?....................................79
5.Über den menschlichen Geist
hinausgelangen...............................................95
6.Der unvoreingenommene Geist.....................114
7.Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose...........125
8.Von nun an kennen wir niemand
nach dem Fleisch .......................................140
9.Das geistige Universum..................................159
Teil 3
Vom Gesetz zur Gnade
10 .Ihr habt gehört, dass zu den Alten
gesagt ist......................................................177
8
11.Ich aber sage euch....................................190
12 .Widerstrebt nicht.......................................210
13 .Der Vater, der in das Verborgene sieht.......227
14 .Wenn ihr betet..........................................238
15 .Wie wir vergeben......................................250
16 .Auf dass ihr Kinder seid eures Vaters
im Himmel.................................................264
17 .Euer Vater weiß.........................................284
18 .Ihr seid das Licht.......................................292
19 .Die stille, sanfte Stimme...............................307
Joel S. Goldsmith begann schon in jungen Jahren durch die Welt zu reisen. Nach dem Schulabschluss trat er in das Importgeschäft seines Vaters ein, das ihn auch nach Europa führte. Aber erst im Alter von 36 Jahren begab sich Goldsmith ernsthaft auf eine andere Reise, die Reise des Geistes. Durch ein Kindheitserlebnis mit der wunderbaren Heilung seines Vaters war sein Interesse für geistige Heilung geweckt worden. Gänzlich unerwartet und aus ihm damals unverständlichen Gründen baten ihn die Menschen plötzlich um seine Hilfe, um sein Gebet. Verwirrt und überrascht bemühte er sich um geistige Erkenntnis und langsam, allmählich liess sich eine Stimme vernehmen, die ihn in den nachfolgenden Jahren führen und zu immer höheren Erfahrungen leiten sollte.