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Carl G. Jung
Kleines Lexikon der Analytischen Psychologie
Definitionen. Mit einem Vorwort von Verena Kast
2013. 130 S. 190 mm
Verlag/Jahr: PATMOS VERLAG 2013
ISBN: 3-8436-0448-7 (3843604487)
Neue ISBN: 978-3-8436-0448-2 (9783843604482)
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Wer seinem Chef einen Machtkomplex attestiert, weiß in der Regel nicht, dass die Idee der Komplexe von C. G . Jung stammt. Und auch wenn dessen Begriff Archetyp längst allgemein - gebräuchlich geworden ist, haben die wenigsten eine klare Vorstellung davon, was eigentlich genau gemeint ist. Gerade in der Psychologie geben die Variationen der Begriffe, so Jung, häufig zu den hartnäckigsten Missverständnissen Anlass . Wohl deshalb hatte er sich entschlossen, die zentralen Grundkonzepte seiner Psychologie selbst zu definieren. Dieses Kleine Lexikon der Analytischen Psychologie erklärt zentrale Begriffe wie Anima, Archetyp, Bewusstsein, Ich, Individuation, Selbst, Unbewusstes. Für alle, die einen kurzen und dabei höchst kompetenten Überblick über die wichtigsten Begriffe der Jung schen Psychologie bekommen wollen.
Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.