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In dem Buch "An die Rollatoren Mädels" geht es um das alte Lied
von "Jung und Alt."

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In dem Buch "An die Rollatoren Mädels" geht es um die Generation, die viel zu erzählen, aber nur wenig zu sagen hat. Die bereits alten Damen lassen sich auf gar keinen Fall mehr die Butter vom Brot nehmen. Sie gehörten schließlich der Generation an, die ihre Ehemänner noch um die Erlaubnis, außer Haus tätig sein zu dürfen, bitten mussten. Sie nahmen mutig in den Siebzigern an Demonstrationen teil, ohne die keine Veränderungen zu Gunsten der Jungen möglich gewesen wären. Auch heute noch marschieren sie solidarisch mit ihren Enkelkindern, die im Slutwalk, um es auf Neudeutsch zu sagen, ihren Belangen Ausdruck verleihen. Ob mit oder ohne Rollator. Humorvoll, wenn auch hier und da ein wenig sarkastisch beschrieben, haben Jung und Alt ihre Freude beim Lesen und werden sich zum Teil darin wiedererkennen

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Hollmann, Heidi
Am 8.2.1940 wurde die Autorin mitten im Krieg und mitten im Karneval in Düsseldorf von ihrer Mutter befreit. Zum Ärger der Hebamme, die man aus einer Karnevalssitzung herausholte, auf die sie sich schon soooo lange gefreut hatte. Schon als Kind, noch vor der weiterbildenden Schule schrieb die Autorin Kurzgeschichten und Gedichte. Meist mit satirischem Einschlag. Sie ist verheiratet, hat 2 Kinder und so manches veröffentlicht. Ihre Werke könnten gefallen. Allen dem Humor zugetanen Menschen. Männlein, wie Weiblein, die sich zum Teil in dem Buch wiedererkennen.

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