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Autobiografische Erzählung einer "verbotenen" Liebe Ende des 2. Weltkrieges

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Das achtzehnjährige Mädchen Susanne, 1944 eingesetzt im Kriegshilfsdienst in einer Pulverfabrik bei Oderberg, flüchtet in ihr Heimatdorf im Erzgebirge, um dem Dienst an der Flugabwehrkanone in Berlin zu entgehen.
Dort lernt sie, als Dienstmädchen bei einem Bauern eingestellt, einen polnischen Zwangsarbeiter kennen und lieben. Zwar überschatten die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges die junge Liebe,
welche laut Hitlers Gesetzen bei Todesstrafe verboten ist, aber dennoch bleiben die beiden sich selbst und ihrer Liebe zueinander bedingungslos treu.
Als deutsche Soldaten sich im Dorf einquartieren, nehmen die Probleme ihren Lauf und dann kommen die Russen...

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Jellinek, Susanne Elisabeth
1926 wurde die Autorin in einem kleinen Dorf im Erzgebirge geboren. Sie war das erste von sechs Kindern einer Arbeiterfamilie. Sie besuchte die Volksschule und hätte danach gerne studiert, doch der Krieg und die Armut verhinderten es. Später wurde sie, kriegsbedingt, in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen dienstverpflichtet. Zum Schluss in einer Pulverfabrik. Seit ihrer Kindheit schreibt sie Gedichte, Geschichten und in Prosa. Literarische Veröffentlichungen gab es in Büchern in Zeitschriften, und im Seniorenliteraturkreis. Sie nennt sich eine Poetin und schreibt unentwegt und mit Freuden weiterhin ihre authentischen Geschichten. Seit 1985 ist sie verwitwet und lebt nun mit ihren fünf Kindern in Berlin

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