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Die zwölfte Ausgabe des Jahrbuchs des Agrarrechts hat den Schwerpunkt in rechtsvergleichenden und europarechtlichen Untersuchungen, insbesondere zu Fragen des Agrarumweltrechts, der Diversifizierung der Landwirtschaft, des Energierechts, des Grundstücksverkehrsrechts und des Genossenschaftsrechts.

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Die XII. Ausgabe des Jahrbuchs zum Agrarrecht knüpft an die Tradition vergangener Jahre an, indem es einen Schwerpunkt im vergleichenden Agrarrecht hat.
Das Schwerpunktland ist in diesem Jahr die Republik Polen. Der agrarrechtliche Vergleich ist hier besonders lohnenswert: So kann das Agrarrecht in Polen auf eine viel größere historische Tradition als in Deutschland zurückschauen. Dem gegenüber hat das deutsche Agrarrecht bereits eine 50-jährige Erfahrung mit der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU, die sich die polnische Seite erst aneignen muss. Die bearbeiteten Themengebiete erfassen das Agrarrecht in seiner ganzen Vielfalt: der Agrarumweltschutz, die Diversifizierung der Landwirtschaft, das Grundstücksverkehrsrecht, das Genossenschaftsrecht, das landwirtschaftliche Energierecht, das landwirtschaftliche Risikomanagement, die Agrarmarktstrukturinstrumente und das EU-Beihilfenrecht.

Mit Beiträgen von: Pawel Blajer, Kamila Blazejewska, Roman Budzinowski, Klaus Böhme, Christian Busse, Pawel Czechowski, Anna Kapala, Teresa Kurowska, Dorota Lobos-Kotowska, Anna Lohr-Gerland, José Martinez, Detlev Moeller, Adam Niewiadomski, Aneta Suchon

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Dr. iur. José Martinez, Privatdozent, Juristische Fakultät, Georg-August-Universität Göttingen. Interessenschwerpunkte: Verfassungsrecht, Europarecht, Wirtschaftsrecht, Agrarrecht, Rechtsvergleichung im Öffentlichen Recht.

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