buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Johannes Thiele

Der Italiener in mir


Roman
2013. 240 S. 18.5 cm
Verlag/Jahr: BLANK 2013
ISBN: 3-85179-241-6 (3851792416)
Neue ISBN: 978-3-85179-241-6 (9783851792416)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Das Land, wo die Zitronen blühen´ - diese einzige Verlockung wirbelt Henry Wunderlichs bisheriges, in allzu geraden Bahnen verlaufendes Leben gründlich durcheinander. Sommer, Sonne Strand - das entzückend altmodische, direkt an der azurblauen Adriaküste gelegene Grand Hotel verspricht wunderbare Ferien für die ganze Familie. Doch Henry macht eigentlich gar nicht so gerne Urlaub. Er hasst Sand unter den Füßen, die südliche Sonne ist ihm viel zu heiß und der Italiener an sich ist laut.

Sehr laut. Unter italienischem Himmel werden Liebessehnsüchte offenbar besonders groß und Henry muss erleben, wie sich alle seine Lieben mit einem seltsamen Virus infizieren: der amore all´italiana. Nicht nur Laura und Julia, die Töchter, entdecken die große Freiheit und brausen auf dem Rücksitz einer Vespa davon. Sogar seine Frau scheint einem Abenteuer, das Alessando heißt und strahlend blaue Augen hat, nicht abgeneigt.

Bald fühlt sich Henry restlos überfordert und überlässt sich den angenehmen Gedanken an die hübsche Kellnerin Giulia. Und wie gut, dass er einen neuen Freund findet: den Italiener in sich. Dessen Lektionen in Sachen dolce vita und amore stürzen ihn in ein ganz neues Lebensgefühl.
Johannes Thiele war nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie als Programm- und Verlagsleiter in verschiedenen deutschen Verlagshäusern tätig. Seit 2005 ist er freier Autor und Publizist, seit 2007 Verleger des Thiele Verlages. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Buchpublikationen und hat sich vor allem mit großen Bildbänden einen Namen gemacht. Lange hat er überlegt, ob er diesen Roman unter Pseudonym veröffentlichen sollte, sich dann aber aus purer Angst vor Enthüllungen im Feuilleton der WELT dagegen entschieden.