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Fahrzeuge und Ersatzteile waren knapp in der DDR. Motorsport wurde dennoch betrieben. Und zwar nicht zu knapp: Straßenrennsport, Geländesport und Motocross, Trial, Speedway und Kart, Motoball und Oldtimerrennen. Gemeinsam erzählen ein Pressesprecher des Sachsenrings, ein Sportjournalist und der ADMV-Geschäftsführer von den populärsten Motorsportlern der DDR, von den herausragenden Veranstaltungen und von den legendären Rennstrecken.

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Täger, Harald
Harald Täger, 1952 geboren, ist seit 1978 im ADMV (Allgemeiner Deutscher Motorsport Verband) aktiv, seit 1996 als dessen Geschäftsführer. Er hat bereits die Chroniken aus Anlass des 40- und 50-jährigen Jubiläums des ADMV verfasst. Der Elektroingenieur lebt in der Nähe von Berlin, ist verheiratet und hat einen Sohn.

Wirth, Wolfgang
Wolfgang Wirth ist seit über 40 Jahren mit dem Motorrennsport verbunden und am Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal in verschiedenen Aufgabengebieten tätig gewesen - und hat nach 1990 als ADAC-Pressechef 15 Jahre bei allen Veranstaltungen am sächsischen Traditionskurs mitgewirkt. Seit rund drei Jahrzehnten ist der gelernte Diplom-Pädagoge für Deutsche Sprache/Literatur und Studienrat als freier Journalist bei der "Freien Presse" Chemnitz und einiger anderer Publikationsorganen tätig. In dieser Zeit war er auf vielen Rennstrecken Deutschlands als Sprecher im Einsatz. Mehrere Motorsport-Bücher tragen seine Handschrift. Die letzte Herausgab

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e war das Buch "Das ist der Sachsenring - Deutschlands längste Linkskurve". Wolfgang Wirth ist 74 Jahre alt, verheiratet und lebt in Callenberg in der Nähe des Sachsenrings.

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