Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Sandra Scott
Marcs TageBuch
Erotischer Roman
2013. 224 S. 190 mm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2013
ISBN: 3-86277-339-6 (3862773396)
Neue ISBN: 978-3-86277-339-8 (9783862773398)
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Ich heiße Marc
und bin Wissenschaftler.
In Barcelona erforsche ich die
Orgasmen von Studenten.
Wenn eine Testperson allein
nicht zum Höhepunkt kommt,
helfen meine Kollegin Isabelle und ich gern ein wenig nach
Mit Isabelle teile ich nicht nur
den Job, sondern auch
die Wohnung und das Bett.
Allerdings ist nicht jeder darüber glücklich und schon bald passiert ein folgenschwerer Unfall
Ich machte mir in der Küche etwas zu essen und wollte in mein Zimmer gehen. Als ich am Bad vorbeiging, hörte ich lautes französisches Fluchen. Ich verstand kein Wort, aber am Tonfall war Claires Stimmungslage leicht zu erkennen. Ich zögerte kurz, dann klopfte ich und fragte, ob alles in Ordnung sei.
"Hilf mir mal bitte!", kam Claires Antwort.
Also öffnete ich die Badezimmertür und blieb erstarrt auf der Schwelle stehen! Was für ein Anblick!
Claire wendet mir den Rücken zu, nur in ein Badetuch gewickelt, das gerade mal bis zum Ansatz ihrer Schenkel reicht. Sie steht weit vornübergebeugt vor der Badewanne und gewährt mir einen direkten Blick ins Paradies. Ich sehe ihre kaffeebraunen, perfekt gerundeten Apfelpobacken und darunter ihr Heiligstes. Beim Anblick ihrer Schamlippen, die sich dunkler, mokkafarben von ihrer Cappuccinohaut abheben und zwischen denen ein helles Rosa hervorschimmert, spüre ich, wie mir das Blut in die Lenden schießt.
Offensichtlich wollte sie gerade ein Bad nehmen, die Badewanne ist mit Wasser und weißem Schaum gefüllt. Doch die Halterung, mit der man den Duschkopf direkt über der Wanne in Reichweite festmachen kann, hat sich gelöst.
"Kannst du es mir machen?", fragt Claire mit einem bittenden Augenaufschlag und hält mir das Chromteil hin. Ich weiß nicht, was mich mehr antörnt: dieses unschuldige Gesicht mit den funkelnden, tiefschwarzen Augen oder der französische Akzent in ihrer Stimme.
"Wenn du mich ranlässt", erwidere ich und kann mir kaum ein Grinsen verkneifen. Englisch ist nicht ihre Muttersprache, deshalb weiß ich nicht, ob die Zweideutigkeit, die ich aus dem Gespräch heraushöre, auch bei Claire ankommt.
Es gelingt mir, die Dübel wieder in die Löcher zu stecken. Das wird nicht lange halten, aber fürs Erste genügen. "Halt bitte mal fest", sage ich und deute auf das Chromteil, während ich eine lockere Schraube mit der Hand so weit wie möglich festziehe. Am Ende steht mir der Schweiß auf der Stirn, ob von der Anstrengung, der Hitze im Badezimmer oder von Claires Gegenwart kann ich nicht sagen. Aber die Halterung sitzt wieder notdürftig. Zufrieden setze ich mich auf den Rand der Badewanne und bin mir Claires unmittelbarer Nähe plötzlich überdeutlich bewusst, als sie zu mir heranrückt. Ihre nackte Schulter berührt meine, ihre langen, kaffeebraunen Beine sind ausgestreckt und in Reichweite. Eine kleine Bewegung meiner Hand und ich könnte sie berühren.
"Merci", sagt Claire. Wieder dieser Augenaufschlag. "Dafür hast du eine Belohnung verdient. Willst du mit mir in die Wanne?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, steht sie auf und lässt ihr Handtuch zu Boden fallen. Ich muss hart schlucken. In ihrer ganzen Pracht steht sie vor mir. Nackt, schön, wild. Eine Sexgöttin, wie direkt meinen feuchten Träumen entsprungen. Ich kann nicht anders, mein Blick gleitet an ihrem großen, schlanken Traumkörper entlang, über ihre wohlgeformten Apfelbrüste mit den dunkelbraunen Nippeln, die hart von ihnen abstehen, über ihren flachen Bauch, ihre Schenkel, ihre spiegelglatt rasierte Lustspalte