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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Wilhelm Busch, Heinrich Hoffmann (Beteiligte)

Der Struwwelpeter / Max und Moritz


2013. 48 S. m. zahlr. Bild. 29 cm
Verlag/Jahr: EDITION XXL 2013
ISBN: 3-86313-410-9 (3863134109) / 3-89736-617-7 (3897366177)
Neue ISBN: 978-3-86313-410-5 (9783863134105) / 978-3-89736-617-6 (9783897366176)

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Der "Struwwelpeter" entstand vor mehr als 160 Jahren. Seither haben die darin gesammelten Geschichten, zum Beispiel vom "bösen Friederich", von den "schwarzen Buben" oder vom "Suppen-Kaspar", nichts von ihrer unwiderstehlichen Wirkung eingebüßt. Auch "Max und Moritz" mit seinen brillanten und eindrucksvollen Versen und Zeichnungen ist seit seiner Entstehung um 1865 von gleichbleibender Beliebtheit. Wer kennt sie nicht, die bissig-bösen Streiche der beiden Lausbuben, mit denen ihr Autor Wilhelm Busch berühmt wurde? Beide Klassiker in einer vollständigen, liebevoll illustrierten Ausgabe: zum Lesen, Vorlesen und Anschauen für Groß und Klein.
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz´ (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.

Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachse
nhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines ´Ärztlichen Vereins´ mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter ´Vorparlament´. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der ´Anstalt für Irre und Epileptische´ tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.