Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Hartmut Frings, Frank Lücke, Stefan Saager
(Beteiligte)
Das Pfändungsschutzkonto
Umsetzungsleitfaden des ZKA
Im Auftr. d. Bundesverbandes der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR v. Saager, Stefan; Frings, Hartmut; Lücke, Frank u. a.
2., überarb. Aufl. 2013. 164 S. 21 cm
Verlag/Jahr: DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTS-VERLAG 2013
ISBN: 3-87151-130-7 (3871511307) / 3-87151-154-4 (3871511544)
Neue ISBN: 978-3-87151-130-1 (9783871511301) / 978-3-87151-154-7 (9783871511547)
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Dieses Buch über das neue Pfändungsschutzkonto ist von den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft, die im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) zusammengeschlossen sind, gemeinsam erarbeitet worden. Es erläutert die gesetzlichen Regelungen und ihre Auswirkungen auf die Bankpraxis im Einzelnen und gibt Hinweise, welche geschäftspolitischen Entscheidungen und organisatorischen Maßnahmen dadurch erfolderlich sind. Die Berechnung der Freibeträge und die Führung eines Pfändungsschutzkontos kann mit EDV-Programmen in den Banken weitgehend automatisiert werden, sodass die Ausführungen zu diesem Themenkreis lediglich dem Verständnis dienen, beim Einsatz von EDV-Programmen aber organisatorisch nicht berücksichtigt werden müssen.
Der Inhalt des Buches ist mit dem Bundesministerium der Justiz und der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Länder erörtert und abgestimmt worden, um ein einheitliches Verständnis der neuen gesetzlichen Regelungen über den Bereich der Kreditwirtschaft hinaus zu erreichen.
Frank Lücke, geboren 1979, in Mecklenburg aufgewachsen, lebt heute in Berlin. Seit seiner Jugend ist er als Musiker aktiv, beschäftigt sich mit Audiotechnik und beobachtet intensiv das kulturelle Geschehen. Während seines Studiums der Medientechnik und Medienwissenschaften, welches er 2009 erfolgreich abschloss, konzipierte und moderierte er Radiosendungen mit Weltmusikinhalt. Seine Erlebnisse als Musiker, zahlreiche interkulturelle Kontakte und die redaktionelle Praxis motivierten ihn, sich als angehender Ingenieur gegen ein technisches Thema für seine Abschlussarbeit zu entscheiden und medienwissenschaftliche Betrachtung von Weltmusik zum Inhalt seiner Diplomarbeit zu machen. Seitdem baut der Autor seine umfassenden Erfahrungen in Medien-, Kultur-, und Musikbetrieb weiter aus und ist selbständig in der Medienbranche tätig.