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Christoph Ferber, Georges Güntert, Eugenio Montale
(Beteiligte)
Was bleibt (wenn es bleibt)
Gedichte 1920-1980. Italienisch-Deutsch
Ausgew., übers. u. m. Anm. v. Christoph Ferber; Nachwort: Georges Güntert
1. Aufl. 2013. 508 S. 18 cm
Verlag/Jahr: DIETERICH´SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG 2013
ISBN: 3-87162-080-7 (3871620807)
Neue ISBN: 978-3-87162-080-5 (9783871620805)
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Eugenio Montale, geb. am 12. Oktober 1896 in Genua, wuchs an der ligurischen Küste auf und studierte zunächst Gesang. Nach dem 1. Weltkrieg, an dem er als Offizier teilnahm, veröffentlichte er 1919 seine ersten Gedichte. 1928 ging er als Angestellter des Verlags Bemporad nach Florenz und wurde 1929 Direktor des Gabinetto Vieusseux. 1938 wurde er wegen antifaschistischer Gesinnung entlassen. Während des Krieges war Montale freier Schriftsteller und Mitarbeiter mehrerer Zeitschriften der liberalen Opposition, unter anderem von ´Solaria´ und ´Campo di Marte´, außerdem Übersetzer von Shakespeare, Cervantes, Melville, Eliot. 1948 ging er nach Mailand, wo er unter anderem als Redakteur für den ´Corriere della Sera´ und 1955-67 als Musikkritiker des ´Corriere d´informazione´ arbeitete. 1967 wurde er Senator auf Lebenszeit. 1975 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Eugenio Montale starb am 12.9.1981 in Mailand.