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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Alan Ayckbourn, Gustav W. Grumbach (Beteiligte)

Theaterhandwerk


101 selbstverständliche Regeln zum Schreiben und Inszenieren. Mit einem Grußwort von Harold Pinter
Übersetzung: Grumbach, Gustav W.
4. Aufl. 2013. 187 S. 21,5 cm
Verlag/Jahr: ALEXANDER VERLAG 2013
ISBN: 3-89581-144-0 (3895811440)
Neue ISBN: 978-3-89581-144-9 (9783895811449)

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Alan Ayckbourn gibt zum ersten Mal Einblick in alle Kunstgriffe seines Handwerks. Von nützlichen Ratschlägen zum Schreiben - Wo fängt man an? Wie macht man weiter? Was ist eine Komödie, und wie schreibt man sie? Was ist eine Tragödie, und wie funktioniert sie? - bis zu Tipps für das Regieführen - Wie arbeitet man mit Schauspielern und Technikern? Wann hört man besser auf die anderen Experten? Wie bekommt man die Proben in den Griff - ist das Buch ein vollständiger Leitfaden für Anfänger wie auch ein Auffrischungslehrgang für den Fortgeschrittenen.

Gegliedert in zwei Teile "Schreiben" und "Inszenieren", enthält das Buch auch eine ausführliche Anleitung über "das Entwerfen" eines Theaterstücks im Sinne eines Alan-Ayckbourn- Stückes.
Klar geschrieben, mit nützlichen Beispielen und Anekdoten, decken seine 101 Regeln alles ab - von der "Initialidee", über das Schreiben und Erstellen von Plots, Schauplätzen, Figuren und Dialogen, bis hin zum Umgang mit Stars, Produzenten, schwierigen Schauspielern, exzentrischen Bühnentechnikern und der Presse.
Alan Ayckbourn (geb. 1939 in London) ist der meistgespielte lebende Theaterautor unserer Zeit. Seine Arbeiten wurden bereits in vierzig Sprachen übersetzt und werden weltweit gespielt. Ayckbourn verbindet witzige Unterhaltung mit sozialkritischer Darstellung vorstädtischer Probleme. Seine Bühnenstücke beziehen ihre Komik aus dem geistreichen Dialog und den überraschenden, grotesken Situationen, in die er seine realistisch gezeichneten Alltagscharaktere stellt. Ayckbourn ist Träger zahlreicher nationaler und internationaler Preise. Er wurde 1987 zum Comander of the Order of the British Empire ernannt und 1997 für seine Verdienste um das Theater zum Ritter geschlagen.