Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Rebecca Netzel
Meine Freundin, die Pinie
Eine Kindheit in Pine Ridge. Roman über das Leben der Lakota Sioux im 21. Jahrhundert
1., Aufl. 2013. 208 S. 21 cm
Verlag/Jahr: TRIGA 2013
ISBN: 3-89774-946-7 (3897749467)
Neue ISBN: 978-3-89774-946-7 (9783897749467)
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"Meine Freundin, die Pinie" ist das 11. Buch, das die Indianistin Rebecca Netzel bei TRIGA - Der Verlag publiziert.
Die Protagonistin Tiny erzählt von ihrer Jugend im Lakota-Reservat, von ihrer Familie, der Flucht ins Waisenhaus und einer neuen Perspektive, die ihr dort geboten wird.
Ein Sachroman jenseits der Klischees, kompetent und einfühlsam geschrieben von einer Autorin, die das Leben der Reservatsbewohner aus eigener Erfahrung kennt - mit Freud und Leid, Alltag und Feierlichkeiten, Tradition und Moderne. --- Informativ und aus anschaulicher Perspektive vermittelt, nimmt uns die Autorin mit in eine faszinierende Welt: das Leben der Lakota heute, zwischen Powwow und Internet, Wounded Knee und neuer Hoffnung.
Weitere Veröffentlichungen bei TRIGA - Der Verlag:
"Parzival. Das Geheimnis des Grals", Historischer Roman. "Als der Drache mit dem Adler rang," Historischer Roman aus der Zeit um 1000 n.Chr; "Der gute Geist des Yellowstone", Roman; "Unter meinen Schwingen der Wind", Roman; "Tierisches!", Die Verwandlung des K. Rettet den Urwald; "Geheimnisvoller Weg nach Shambala. Mit dem Mountainbike ins Jenseits"; "Im Geiste Hemingways", 3 Stories; "Acapulco Puzzle", Roman; "Kinder des Meeres. Der Entschluss der Delfine. Der alte Marlin und das Meer"; "Zufrieden und Blabla im Menschenland", Eine fantastische Geschichte für kleine und große Leser.
Rebecca Netzel, 1963 in Flensburg geboren, ist Autorin, Sprach- und Übersetzungswissenschaftlerin an der Universität Heidelberg, spricht die Lakota-Sprache und hat bereits zahlreiche Bücher und Aufsätze zum Thema Ethnolinguistik und Indianistik publiziert. Jahrelang verbrachte sie jeden Sommer in der Pine Ridge Indian Reservation, South Dakota, und bereiste auch andere Reservationen der Lakota (Western Sioux). Ehrenamtliches Engagement in mehreren Hilfsprojekten, auch vor Ort im Bildungswesen, so während eines Volontariats an zwei Lakota-Schulen im Sommer 2006. Sie wurde mit ihrer Familie in eine befreundete Kul Wicásha Lakota-Familie adoptiert. Von ihrer Lakota-Adoptivschwester erhielt sie den ideellen Auftrag, ´eine Kulturbotschafterin für all diese Lakota-Kinder zu sein´ - eine hohe Anforderung, Ehre und Bürde zugleich, der die Autorin hofft, wenigstens ein Stück weit gerecht zu werden