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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Manfred Vogel

Amelie und Klodie


2 Kätzchen erzählen 3 Geschichten. Erzählungen zum Vorlesen und als erstes Lesebuch
2013. 64 S. m. farb. Fotos. 21 cm
Verlag/Jahr: VERLAG M. VOGEL 2013
ISBN: 3-9812653-6-X (398126536X)
Neue ISBN: 978-3-9812653-6-1 (9783981265361)

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Die Kätzchen erzählen, wie sie ihre Umwelt sehen.
Hallo, ich bin die Klodie und meine Schwester ist die Amelie. Wir erzählen euch in diesem Buch, was wir alles erlebt haben. Als wir ganz klein waren, wohnten wir zusammen mit unserem Bruder in einem Nest aus Heu. Das war auf einem Bauernhof. Da gab es viele Mäuse und einen großen Hund, vor dem wir uns fürchteten.

Dann zogen wir um. In eine Wohnung. Die war ganz hoch oben. Wenn man aus dem Fenster blickte, dann sah alles ganz klein aus. Da gab es auch ein Mädchen. Das war die Laura. Die wollte immer mit uns spielen, Was uns aber nicht gefallen hat.

Schließlich bekamen wir eine Veranda zum Wohnen bei einer Frau und dem sehr alten Mann. Der baute uns eine Katzenklappe. So konnten wir immer raus in den Garten gehen und Mäuse fangen.

Das war ein schönes Leben! Aber Amelie wollte es wohl noch besser haben. Jedenfalls war sie eines Tagen verschwunden.

Wir suchten sie überall.

Ob sie wohl wieder zu uns zurückfand?
Manfred Vogel zählte zu dem letzten Kriegsaufgebot 1944/45. Nach russischer Gefangenschaft , die er in seinem Roman ´Godtschen´ verarbeitet hat, nach Abitur und Studium wurde er Lehrer, nach einem Aufbaustudium Realschullehrer und neun Jahre später Realschuldirektor. Gleichzeitig engagierte er sich in dem Automobilclub Kraftfahrervereinigung Deutscher Beamter, für den er die Verbandszeitschrift redigierte, die er nutzte, um die Kraftfahrer zu defensiver Fahrweise und den Gesetzgeber zu Fahrzeugen mit integrierter Verkehrssicherung zu veranlassen. So forderte er u. a. den serienmäßigen Einbau des rechten Außenspiegels und der Sicherheitsgurte. Der HUK-Verband der Kfz-Versicherer zeichnete ihn für sein Bemühen mit dem Sonderpreis 1963 und dem Organpreis 1964 der Christophorus-Stiftung aus. Zwanzig Jahre später übernahm er die Redaktion der Fachzeitschrift ´Das Schullandheim´, die er sechzehn Jahre lang redigierte. Gleichzeitig arbeitete er als freier Mitarbeiter für den Dr. Raabe /
Klett-Verlag Stuttgart, für dessen Lose-Blatt-Sammlungen er über 120 Beiträge zu schulorganisatorischen, schul- und versicherungsrechtlichen und vor allem methodisch-didaktische Ausarbeitungen zu seinen Studienfächern Mathematik und Physik verfasste. Teilweise gingen die dort gesammelten Überlegungen auch in seine Fachbücher ein. Als Kreistagsabgeordneter während zweier Legislaturperioden engagierte sich der Träger des Bundesverdienstkreuzes bei der sprachlichen Integration der damaligen Spätaussiedler. Dazu organisierte und leitete er auf der Ebene eines gemeinnützigen Vereins den außerschulischen Sprachunterricht im Kreis Herford.