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Nach 23 langen Jahren der Abwesenheit kehrt der Schriftsteller in den Kongo zurück und unternimmt eine Reise zu Orten und Menschen seiner Kindheit. Er schildert seine Eindrücke, seine Rückkehr als Fremder und ruft sich seine verstorbenen Adoptiveltern in die Erinnerung zurück, zu deren Beerdigung er nicht anwesend sein konnte.

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Après 23 ans d´absence l´écrivain, prix littéraire de la fondation Prince Pierre de Monaco 2013, revient au Congo et entreprend le tour des lieux et des personnages de son enfance et de son adolescence. Il décrit son impression de revenir chez lui comme un étranger, et renoue avec la mémoire de sa mère et de son père adoptif, tous deux morts, alors qu´il n´a pas assisté à leurs funérailles.

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Alain Mabanckou wurde 1966 in der Republik Kongo geboren. Mithilfe eines Förderstipendiums verlässt er 1989 seine Heimat, um in Paris sein Jurastudium fortzusetzen. Danach Eintritt in einen französischen Wirtschaftskonzern, für den er fast zehn Jahre lang als juristischer Berater tätig ist. Während dieser Zeit erscheinen zwei Lyrikbände und sein Debütroman. Weitere Romanveröffentlichungen folgen. Alain Mabanckou lebt abwechselnd in Paris und Los Angeles, wo er an der University of California französische Literaturwissenschaft lehrt.

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