buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Heinz Jatho, Frédéric Morlot, Anne-Margot Ramstein (Beteiligte)

Albert Einsteins Geistesblitze


Übersetzung: Jatho, Heinz
2014. 64 S. m. 64 farb. Abb. 216 mm
Verlag/Jahr: DIAPHANES 2014
ISBN: 3-03-734434-2 (3037344342)
Neue ISBN: 978-3-03-734434-7 (9783037344347)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Im Jahre 1896 wird der junge Albert Einstein beauftragt, auf dem Oktoberfest in München für elektrische Beleuchtung zu sorgen. Aber dieses Vorhaben droht fürchterlich schiefzugehen. Zusammen mit seiner Schwester Maja, Heinrich dem Hund und Niels Bohr, dem diplomierten Zwergenwerfer, wird sich Albert von Karussell zu Karussell mit den Gesetzen des Universums herumschlagen müssen. Fliegt ein Knödel schneller als das Licht? Kann man durch die Zeit reisen? Und was ist eigentlich Zufall?
"Begleitet von geometrisch-plakativen, farbintensiven Illustrationen macht der Autor locker-unterhaltsam mit dem Denken Einsteins bekannt. ... Ein witzigraffinierter Titel für anspruchsvolle Wissbegierige." Almuth Hochmüller, ekz

"Mit Fug und Recht lässt sich sagen: Die Bücher der Reihe ´Platon & Co´ gehören wohl zum Besten, was es derzeit in diesem Genre der philosophischen Erzählung für Kinder und Jugendliche auf dem Markt gibt." Angela Gutzeit, Deutschlandfunk

"Wer über das Denken nachzudenken beginnt, benötigt fixe Bezugspunkte, und ein kindgerechtes Koordinatensystem liefert der Diaphanes-Verlag mit seiner Philosophie-Reihe für Kinder." falter
Ramstein, Anne-Margot
Anne-Margot Ramstein wurde auf der Insel Réunion geboren und lebte dort, bis sie den großen Sprung an die École des Arts Décoratifs nach Straßburg machte, um ihr Glück als Illustratorin zu versuchen. Das verspricht euch die schönsten Überraschungen.

Morlot, Frédéric
Frédéric Morlot jongliert als Kind für sein Leben gern, interessierte sich brennend für Zauberei und träumte davon, einmal wirklich Geigespielen zu können. Mittels einer Schockbehandlung in den harten Bänken der Polytechnischen Hochschule in Paris wurde er schließlich Mathematiker und findet heute nichts schöner als das Quadratische Reziprozitätsgesetz.