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Heribert Prantl
Glanz und Elend der Grundrechte
Zwölf Sterne für das Grundgesetz
2014. 192 S. 205 mm
Verlag/Jahr: DROEMER/KNAUR 2014
ISBN: 3-426-27650-X (342627650X)
Neue ISBN: 978-3-426-27650-1 (9783426276501)
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Das Grundgesetz war der Motor für die geglückte Modernisierung der deutschen Gesellschaft. Doch von einem Stolz auf die Bürger- und Freiheitsrechte spürt man im politischen Alltag viel zu wenig, seitdem ein ungeschriebenes "Grundrecht auf Sicherheit" zum Super-Grundrecht aufgestiegen ist. Das Bundesverfassungsgericht kümmert sich um die Grund- und Freiheitsrechte, Regierung und Bundestag kümmern sich um deren Einschränkung. Die weltweite digitale Inquisition durch die US-Geheimdienste verschärft die Situation. Die Geborgenheit der Bürger im Rechtsstaat geht verloren.
"Das Buch ist ein engagiertes Plädoyer, sich auf die mutigen Intentionen des Grundgesetzes zurückzubesinnen." Nassauische Neue Presse 20141023
Prantl, Heribert
Heribert Prantl, geboren 1953, ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, Chef der innenpolitischen Redaktion, Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld, politischer Publizist, gelernter Richter und Staatsanwalt. Für seine Veröffentlichungen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik und mit dem Erich-Fromm-Preis. Zuletzt erschienen: "Kein schöner Land" (2005), "Der Terrorist als Gesetzgeber" (2008) und "Der Zorn Gottes" (2011).