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Beispielhafte Textgattungen geben Einblicke in die Geschichte des politischen Denkens
Aktuelle Forschungsergebnisse aus mehreren europäischen Ländern
Mit Personenregister

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Die Geschichte des politischen Denkens von der Antike bis in die Gegenwart lässt sich anhand von Texten etlicher Philosophen, Theoretiker und Schriftsteller nachzeichnen - oder kann in der neunbändigen Darstellung von Henning Ottmann nachgelesen werden. Ebenso wie theoretische Texte geben auch andere Textgattungen oder Grafiken Auskunft über politisch-philosophische Überlegungen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie verschiedene Darstellungsformen Aufschluss über das politische Denken einer Epoche geben können. Sie beschreiben und deuten etwa mittelalterliche Aristoteles-Kommentare, Satiren, Frontispize, Reiseberichte, Autobiographien, politische Slogans, Manifeste des 20. Jahrhunderts sowie neue Medien. Die betrachteten Stilformen und Textgattungen, in denen sich das politische Denken der jeweiligen Zeit manifestiert, sind auch immer Ausdruck des Zeitgeistes und damit innerhalb ihrer Epoche besonders aktuell - formal wie inhaltlich.

Verkaufsargumente
- Interessante Textgattungen geben Einblicke in die Geschichte des politischen Denkens von der Antike bis zur Postmoderne.
- Neue Zugangswege zu zeitspezifischen Ausdrucksweisen politischen Denkens
- Aktuelle Forschungsergebnisse aus mehreren europäischen Ländern

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Dirk Lüddecke, Professor für Politikwissenschaft, Universität der Bundeswehr, München; Felicia Englmann, Dr., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft, Universität der Bundeswehr, München

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