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Tobias Braune-Krickau, Thomas Erne, Katharina Scholl
(Beteiligte)
Vom Ende her gedacht
Hegels Ästhetik zwischen Religion und Kunst
Herausgegeben von Braune-Krickau, Tobias; Erne, Thomas; Scholl, Katharina
2014. 228 S. 214 mm
Verlag/Jahr: ALBER 2014
ISBN: 3-495-48637-2 (3495486372)
Neue ISBN: 978-3-495-48637-5 (9783495486375)
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In diesem Band sind Versuche versammelt, die Relevanz von Hegels Ästhetik für die Gegenwart zu zeigen. Sie führen in all ihrer Vielgestaltigkeit zu einem deutlichen Ergebnis: Die Modernität der Hegelschen Ästhetik ist im genauen Ausbuchstabieren der These vom Ende der Kunst zu finden. Es geht um ein Ende, das nicht nur die Vollendung der Kunst, sondern auch ihre Befreiung vom Absoluten als alleinigem Gegenstand bedeutet. Die Kunst in der Moderne kann sich so in neuer, freier Weise auf sich selbst beziehen. Diese neu gewonnene Freiheit der Kunst fordert dazu auf, auch das Verhältnis von Kunst und Religion neu - und das heißt: vom Ende her - zu durchdenken.
Mit Beiträgen von Tobias Braune-Krickau, Thomas Erne, Daniel M. Feige, Niklas Hebing, Gunnar Hindrichs, Guido Kreis, Michael Murrmann-Kahl, Joachim Ringleben, René Thun und Walter Jaeschke.
Dr. theol. Thomas Erne ist Professor für Praktische Theologie an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des EKD-Instituts für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart.