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Ulrich Walbrühl
Wirtschaftspsychologie für Dummies
1. Auflage. 2014. 340 S. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH DUMMIES 2014
ISBN: 3-527-70962-2 (3527709622)
Neue ISBN: 978-3-527-70962-5 (9783527709625)
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Wo Menschen sind, menschelt es und wo es menschelt, ist die Psychologie die Wissenschaft der Wahl. Das ist in der Wirtschaft auch nicht anders als anderswo. Deshalb führt Sie Ulrich Walbrühl in die Wirtschaftspsychologie ein. Er erklärt Ihnen Differentielle, Allgemeine und Sozialpsychologie so, dass Sie sie auch ohne psychologische Vorkenntnisse verstehen werden. Aber auch praktische Anwendungen wie Personal-, Markt- und Medienpsychologie kommen nicht zu kurz. So ist dieses Buch das richtige für Sie, ob Sie sich für das Studium oder den beruflichen Alltag mit Wirtschaftspsychologie beschäftigen.
Über den Autor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 22
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23
Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 23
Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie 23
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 27
Kapitel 1 Der Mensch im Unternehmen 29
Die Wirtschaft und der Mensch 29
Der Mensch als Unternehmer 29
Der Mensch als Führungskraft 30
Der Mensch als Mitarbeiter 30
Der Mensch als Freelancer 30
Der Mensch als Kooperationspartner 30
Der Mensch als Kunde 30
Der Mensch und die Wirtschaft 31
Der Mensch als Konsument 31
Der Mensch als Teil einer Organisation 31
Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie 32
Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist 32
Standing und Image der Psychologen im Unternehmen 34
Menschenbilder in Organisationen 37
Homo oeconomicus, der rationale Mensch 37
Der soziale Mensch 39
Der sich selbst aktualisierende Mensch 39
Der komplexe Mensch 39
Der virtuelle Mensch 40
Die fünf Menschenbilder im Überblick 40
Welches Menschenbild stimmt? 40
Kapitel 2 Soft-Skill-Techniken - Schlüsselkompetenzen als Türöffner 43
Grundlagen der Kommunikation 43
Die vier Botschaften nach Schulz von Thun 45
Körpersprache - der Körper lügt nicht 46
Techniken zur Verbesserung der Kommunikation 47
Grundlagen der Präsentation 55
Vorbereitung Ihrer Präsentation 55
Einleitung Ihrer Präsentation 56
Vermittlung Ihrer Botschaften 57
Die vier Verständlichmacher 57
Gründe für PowerPoint-Präsentationen 59
Der Abschluss Ihrer Präsentation 59
Typische Fehler bei Präsentationen vermeiden 60
Grundlagen der Moderation 61
Rollen des Moderators 61
Moderationstechniken 62
Moderationsformen für Großgruppen 66
Typische Fehler in der Moderation vermeiden 67
Grundlagen des Coachings 68
Den Begriff "Coaching" einordnen 69
Die vier Phasen eines Coachingprozesses 70
Typische Fehler als Coach vermeiden 72
Kapitel 3 Forschungsmethoden und Statistik 73
Was eine empirische Wissenschaft ausmacht 73
Theorien und Hypothesen 73
Eine Theorie kann man nicht beweisen 74
Hypothesen - die Bausteine der Theorie 74
Eine Studie durchführen 75
Zunächst einmal die Planung 78
Ein Experiment durchführen 78
Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen 82
Daten sammeln 84
Von wem die Daten stammen 86
Daten auswerten 86
Das Skalenniveau 87
Deskriptive Statistik 88
Für jedes Skalenniveau eine Berechnung 92
Inferenz- oder schließende Statistik 92
Ergebnisse interpretieren 96
Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren 97
Grafische Darstellungen - ein Bild sagt mehr als tausend Worte 97
Textliche Darstellungen 98
Kapitel 4 Psychologische Diagnostik und Testentwicklung 99
Die Klassische Testtheorie (KTT) 100
1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen würde . . . 100
2. Aussage: Der Messfehler ist schuld. 100
Folgerungen aus den Aussagen 101
Gütekriterien von Testverfahren 101
Reliabilität: Die Zuverlässigkeit überprüfen 101
Validität: Misst der Test, was er messen soll? 102
Objektivität: Standardisierung hilft 104
Weitere Gütekriterien für Testverfahren, die Sie kennen sollten 105
Ein psychologisches Testverfahren entwickeln 106
Was Sie eigentlich messen wollen 106
Sozial erwünschte Antworten vermeiden 108
Jetzt wird´s mathematisch: Item- und Skalenanalyse 109
Vom Rohwert zum Normwert 112
Teil II Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 115
Kapitel 5 Allgemeine Psychologie - vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen 117