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Richard Langley, John T. Moore
(Beteiligte)
Biochemie für Dummies
Die Lebensformeln der Lebensformen
2., korr. u. überarb. Aufl. 2014. 360 S. m. Abb. u. Cartoons. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH DUMMIES 2014
ISBN: 3-527-71107-4 (3527711074)
Neue ISBN: 978-3-527-71107-9 (9783527711079)
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Stehen Sie auf Kriegsfuß mit der Biochemie? Diese ganzen Formeln und Reaktionen sind überhaupt nicht Ihr Ding? Die nächste Prüfung steht vor der Tür? Kein Problem! Die komplett überarbeitete und korrigierte zweite Auflage von Biochemie für Dummies erklärt Ihnen, was Sie über Biochemie wissen müssen. Sie führt Sie so einfach wie möglich und so komplex wie nötig in die Welt der Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Nukleinsäuren, Vitamine, Hormone und Co. ein. So leicht kann Biochemie sein.
Einleitung 21
Über dieses Buch 22
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I
Vorhang auf: Grundlagen der Biochemie 27
Kapitel 1
Biochemie: Was Sie darüber wissen sollten - und wozu 29
Warum interessieren Sie sich für Biochemie? 29
Was genau ist eigentlich Biochemie? 30
Pro- und eukaryotische Zelltypen 30
Prokaryoten 31
Eukaryoten 32
Typische Bestandteile einer Tierzelle 32
Ein kurzer Blick in eine Pflanzenzelle 35
Kapitel 2
Eintauchen: Die Chemie des Wassers 37
Was Sie über H2O (Wasser) wissen sollten 37
Wer ist hier wasserscheu? Physikalische Eigenschaften des Wassers 38
Die wichtigste biochemische Rolle des Wassers: Lösungsmittel 40
Die Wasserstoffionenkonzentration: Säuren und Basen 42
Die Balance halten 42
Was sagen die Werte der pH-Skala? 43
Den pOH-Wert berechnen 45
Stark und schwach: Die Brönsted-Lowry-Theorie 46
Puffer und pH-Kontrolle 50
Verbreitete physiologische Puffer 50
Den pH-Wert eines Puffers berechnen 51
Kapitel 3
Spaß mit Kohlenstoff: Organische Chemie 53
Die Rolle des Kohlenstoffs im Laufe der Zeit 53
Komplizierte Zahlenspiele: Kohlenstoffbindungen 54
Magische Anziehungskräfte - Bindungsstärken 56
Von Fans und Phobikern - die Interaktion mit Wasser 57
Wie die Bindungsstärke die Eigenschaften einer Substanz beeinflusst 57
Hier ist was los! Die funktionellen Gruppen eines Moleküls 59
Party? Nein danke! - Kohlenwasserstoffe pur 59
Funktionelle Gruppen mit Sauerstoff und Schwefel 59
Stickstoffhaltige funktionelle Gruppen 61
Phosphorhaltige funktionelle Gruppen 62
Wer macht was? Ein Exkurs zu funktionellen Gruppen 63
Die pH-Abhängigkeit der funktionellen Gruppen 65
Gleiche Zusammensetzung, andere Struktur: Isomerie 66
Cis-trans-Isomere 67
Chirale Kohlenstoffe 67
Teil II
Das Fleisch der Biochemie: Proteine 71
Kapitel 4
Aminosäuren: Die Bausteine der Proteine 73
Allgemeine Eigenschaften der Aminosäuren 73
Positiv und negativ: Aminosäuren sind Zwitterionen 74
Protoniert oder nicht? pH-Wert und isoelektrischer Punkt 75
Asymmetrie: Chirale Aminosäuren 75
Die "magischen" 20 Aminosäuren 77
Unpolare (hydrophobe) und ungeladene Aminosäuren 77
Polare (hydrophile) und ungeladene Aminosäuren 79
Saure Aminosäuren 80
Basische Aminosäuren 81
Die selteneren Ausnahmen 82
Nicht zu vergessen: Nicht proteinogene Aminosäuren 82
Intermolekulare Kräfte: Wie Aminosäuren mit anderen Molekülen
wechselwirken 83
Wie der pH-Wert die Wechselwirkungen beeinflusst 84
Aminosäuren verknüpfen: Eine Bauanleitung 86
Die Peptidbindung und das Dipeptid 86
Das Tripeptid: Aus zwei mach drei 87
Kapitel 5
Struktur und Funktion von Proteinen 89
Proteine - mehr als nur das Steak auf Ihrem Teller 89
Die Primärstruktur: Was alle Proteine verbindet 91
Ein Protein basteln - die Kurzanleitung 91
Aminosäuren in Reih und Glied 92
Ein Beispiel: Die Primärstruktur von Insulin 93
Sekundärstruktur: Fast jedes Protein hat sie 94
Die -Helix 95
Das -Faltblatt 95
Haarnadelstrukturen und -Loops 97
Tertiärstruktur: Eine Strukturebene vieler Proteine 98
Quartärstruktur: Proteine aus mehreren Untereinheiten 99
Proteine isolieren und analysieren 99
Proteine aus einer Zelle isolieren 99
Unter der Lupe: Die Aminosäuresequenz eines Proteins näher betrachten 102
Kapitel 6
Enzymkinetik: Mit Hilfe schneller ans Ziel 107
Enzymklassifizierung: Wer macht den Job? 108
Einer mehr, einer weniger: Oxidoreduktasen 109
Von hier nach da schieben: Transferasen 110
Wieder Wasser im Spiel: Hydrolasen 110
Vor uns ist nichts sicher: Lyasen 111
Wir sorgen für Aufmischung: Isomerasen 111
Aus zwei mach eins: Ligasen 111
Enzyme als Kataly