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Es hat sich gezeigt, dass Assoziationsregeln in der heutigen Welt, in der das Internet auf dem Vormarsch ist und riesige Datenmengen entstehen, unverzichtbar sind. Grundsätzlich ist die Methode der Assoziationsregeln vielfältig einsetzbar und kann zur Analyse jeglicher Daten verwendet werden. Vor allem bei der Sortimentsplanung und bei der Untersuchung von Beziehungen, die zwischen verschiedenen Produkten herrschen, erweisen sich Assoziationsregeln als besonders hilfreich.

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Katja Schumann, geb. 1990, studiert seit 2010 an der Universität der Bundeswehr in München. Nach dem Abitur auf dem Niedersorbischen Gymnasium in Cottbus ist sie 2009 in die Bundeswehr eingetreten und hat die Laufbahn zum Marineoffizier durchlaufen.

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