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Mit der steigenden Anzahl älterer Menschen wächst auch die Zahl der an Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen leidenden. Die meisten von ihnen werden von den Angehörigen gepflegt. Daher werden die Angehörigen zu den Experten in Fragen "Demenz". Demenzkranke Menschen müssen oft wegen akuter Erkrankungen stationär behandelt werden. Die Versorgung im Krankenhaus birgt für diese Patientengruppe jedoch erhebliche Risiken: unzureichende Behandlungen, Komplikationen und eine erhebliche psychische Belastung. Daher ist die zentrale Frage dieser Arbeit, die Stolperstellen der Krankenhausversorgung für Demenzerkrankten aus der Sicht der Angehörigen als Experten aufzudecken und ihre Anregungen zur Verbesserung der bestehenden Situation zu erörtern.

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Am 13.11.75 in Dshambul (Kasachstan) geboren. Diplomabschluss der Medizinischen Fachschule. Übersiedlung nach Deutschland. Abitur. Ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin, Bachelor of Science in Gesundheits- und Pflegemanagement (ASH), Case Managerin (DGCC-zertifiziert), Co-Trainerin in der CCM-Weiterbildung der ASH, Mutter von zwei Kindern.

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