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Im Rahmen dieses Fachbuches wird erläutert, wie sich Erinnerung innerhalb einer Gesellschaft vollzieht, in welcher Form Filme Ein Denkmal für den Einzelnen darstellen können und welche Auswirkungen diese auf das historisch-kollektive Identitätsbewusstsein und seine Identitätsbildung in der deutschen Gesellschaft haben können. Dabei wird auf die besondere Funktion des Spielfilms näher eingegangen und aufgezeigt, dass der Spielfilm als Denkmal wirksamer als andere Formen von Denkmälern sein kann.

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Viktor Lévi, im münsterländischen Ahaus aufgewachsen, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Deutsch und Katholische Religionslehre und ist nun als Lehrer an einer Gesamtschule tätig.

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