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Heutzutage findet man in der Fernsehlandschaft immer mehr Formate, die sich selbst als "Dokumentation" bezeichnen. Doch die meisten erwecken nur den Anschein dokumentarisch zu sein. Zu diesen gehört auch die "Mockumentary". Im vorliegenden Werk wird diese Sonderform nach ihren Merkmalen, ihrer Erzählweise und ihrer Funktion hin untersucht. Dabei wird als Beispiel die deutsche Fernsehserie "Stromberg" herangezogen. An ihr wird die Aussageabsicht, die mit "Mockumentaries" erzielt werden kann, genauer beleuchtet. Der Autor verbindet somit medienwissenschaftliche Theorie mit praktischen und nachvollziehbaren Beispielen aus der aktuellen TV-Produktion.

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Seit frühester Jugend beschäftigt sich Wolfgang Rheindt mit der Faszination des bewegten Bildes und all seinen Ausprägungen in Film und Fernsehen. Bereits im Alter von 14 Jahren drehte er eigene Kurzfilme. Nach einigen Erfahrungen im Privatfernsehen schloss er an der Hochschule Mittweida im Studiengang Medienmanagement mit sehr gutem Erfolg ab.

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