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Mobilität hängt nicht nur mit wirtschaftlichen Aspekten im Güterbereich zusammen. Vielmehr stellt dieser Wohlstandsindikator auch einen Interessensbereich der Politik dar. Die öffentliche Hand hat soziale Aspekte durchgehend zu berücksichtigen, um einerseits Bürgerinnen und Bürgern eine möglichst freie und ungehemmte Bewegung bereitzustellen, andererseits eine ungehinderte Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. In beiden Fällen wird die Vernetzung der Personenverkehrs- und Güterverkehrsmobilität transparenter; ohne Feinabstimmung beider Verkehrsbereiche aufeinander, kommt es zu Engpässen auf allen Verkehrsmedien. Dementsprechend notwendig sind politische Maßnahmen, um einen reibungslosen Ablauf der Versorgung, sowie auch eine funktionierende Wirtschaft, seitens politischer Hand zu versichern.

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Geboren in Nordrhein-Westfalen, Studium in Österreich, Deutschland, Indien, China und den USA, bringt in dieser wissenschaftlichen Arbeit eine Zukunftsstudie ein. Zugleich leitet er Handlungsempfehlungen ab, die politischen Akteuren und Unternehmen verhelfen auf zukünftige Veränderungen einzugehen.

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