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Sexualpädagogisch Tätige erleben in der Arbeit mit Jugendlichen ein großes Interesse an den Themen Sexualität, Beziehung und Co. Es wird lebhaft diskutiert, viel gefragt und in lockerem Rahmen Beratung nachgefragt. Dennoch erreichen konventionelle Beratungsangebote die Jugendlichen nicht. Wie sollte Beratung für Jugendliche also aussehen, damit sie auch in Anspruch genommen wird? Und welche Ziele kann oder sollte sie im 21. Jahrhundert verfolgen? Auf diese Fragen wird mit einer Verknüpfung von Theorie und Praxis geantwortet.

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Dipl.-Päd.: Studium der Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg, sexualpädagogisches Arbeiten seit 2008, tätig in der stationären und ambulanten Familienberatung, personzentrierte Beraterin, Gesprächspsychotherapeutin i.A.

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