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Das Buch beschäftigt sich mit dem Wandel der Altersbilder, der sich vor dem Hintergrund des derzeitigen demografischen und gesellschaftlichen Wandels vollzieht. Als eine Alternative zu Drohkulissen wie dem medial angekündigten "Krieg der Generationen" bieten gelebte Generationenbeziehungen eine Möglichkeit das "Neue Bild vom Alter" mit all seinen Facetten wahrzunehmen und aus dem Blickwinkel einer neuen Generationenperspektive zu betrachten. Es soll gezeigt werden, welchen Einfluß auf Entwicklungsmöglichkeiten und soziale Teihabe eine kritische Reflexion der eigenen Vorstellungen vom Alter generationenübergreifend haben kann.

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ist Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (Bachelor of Arts) und studierte berufsbegleitend an der Hochschule Mittweida/Roßwein (University of Applied Sciences). Derzeit ist sie in einer Kindertagesstätte in Sachsen tätig, die nach einem intergenerativen und integrativen Konzept arbeitet.

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