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Johanna Löchner
Geschlechterunterschiede in der Mathematikkompetenz
Inkrementelle Validität von Computational Fluency zur Vorhersage von Mathematikkompetenz
2014. 152 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2014
ISBN: 3-639-48700-1 (3639487001)
Neue ISBN: 978-3-639-48700-8 (9783639487008)
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Sind Jungen wirklich besser in Mathe? Warum gelten sie derzeit als "Bildungsverlierer"? Und was heisst überhaupt gut in Mathe zu sein? Welche Kompetenzen muss ein/e Schüler/in mitbringen? Ist es Intelligenz? Konzentration? Motivation? Was kann der Faktor Computational Fluency, bzw. die Fähigkeit, Zahlen rasch zu verarbeiten, zusätzlich erklären? Diesen Fragen wurde in dieser Arbeit nachgegangen. Zunächst wird ein Überblick über die Konzepte Intelligenz, Motivation und Computational Fluency mit dabei bestehenden Geschlechterunterschieden gegeben, um entsprechende Hyopthesen herzuleiten. Im Folgenden wird die dahinter stehende experimentelle Arbeit vorgestellt, bei der fast 500 Schüler und Schülerinnen aus Bayern teilnahmen.
ist 1985 in Bamberg geboren. 2006-2012 studierte sie Psychologie an der Philipps-Universität Marburg, mit einem Studienaufenhalt von einem Jahr in Mexiko. Derzeit macht sie eine Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin und arbeitet an der TU München.