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Bei der Stellung der Diagnose ADHS bei Erwachsenen müssen begleitende Erkrankungen differentialdiagnostisch erkannt werden, um eine Fehldiagnose zu vermeiden. Da gerade Depression und Angststörungen als Komorbiditäten von ADHS im Erwachsenenalter in Betracht gezogen werden müssen, wurden Patienten mit diesen Störungsbildern als Stichprobe für die vorliegende Untersuchung ausgewählt. Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, die Conners Adult ADHD Rating Scales (CAARS) an Patienten mit Angststörungen und Depression zu überprüfen und dabei Zusammenhänge der CAARS-S Subskalen mit Depression und Angststörungen zu untersuchen.

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Er wurde 1955 im Iran geboren. Nach seinem Studium der Psychologie und langjährigen Tätigkeit im psychosozialen Bereich im Iran kam er 2002 nach Deutschland. Dort machte er prägende Erfahrungen im Bereich Suchtberatung (KHS in Köln) und ergänzte sein Studium der Psychologie an der Uni Marburg. Er ist derzeit in seiner eigenen Praxis in Bochum tätig

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