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Einlagen stellen sowohl bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften als auch bei Kapitalgesellschaften eine essentielle Form der Außenfinanzierung dar. Die Finanzierungsart bzw die Kapitalausstattung eines Unternehmens zählt zu den wichtigsten Faktoren in der Unternehmensbewertung. Gerade deshalb sind Einlagen nicht nur ein entscheidender Faktor in der Rechnungslegung und im Steuerrecht, sondern auch ein häufig umstrittenes Thema in der Judikatur und Literatur. Der Gebrauch dieser Form der Finanzierung ist unüberschaubar groß und kann dem Rechtsanwender demnach in der Begriffsbestimmung und der Bewertung einige Schwierigkeiten bereiten. Dieses Werk gliedert sich in drei Abschnitte, in denen der Autor auf diverse Bewertungsmethoden zurückgreift und einander gegenüberstellt. Zu Beginn behandelt der Autor den Begriff der Einlage und greift hierzu verschiedene Definitionen auf. Im zweiten Abschnitt setzt sich der Autor mit der Einlagenbewertung in der Rechnungslegung auseinander und stellt dabei einen Vergleich zwischen den nationalen handelsrechtlichen Bestimmungen und den internationalen Rechnungslegungsvorschriften auf. Im letzten Abschnitt beschäftigt sich das Werk mit der Bewertung von Einlagen im österreichischen Steuerrecht. Fokus dieser Darstellung liegt vor allem auf der Einlagenbewertung von Immobilien.

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absolvierte nach dem Bachelorstudium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften das Masterstudium "Steuern und Rechnungslegung" an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2013 ist der Autor im Bereich International Tax, M&A in einer internationalen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in Wien tätig.

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