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Das österr. Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt. Die (politischen) Entscheider & weitere Gesundheitsakteure bekennen sich zu einem solidarischen System für ALLE. Es ist vollkommen egal welches Alter, welcher Herkunft, welcher Religion oder welchen Geschlechts der betroffene Patient ist. Durch dieses Bekenntnis ist das österreichische Gesundheitswesen aber auch eines der teuersten Systeme weltweit & muss - besonders in Zeiten wie diesen bzw. immer knapper werdender Kosten- & Personalressourcen - einer Evaluierung unterzogen werden. Es ist allgemein bekannt, dass in öffentlichen Bereichen um so effizienter gearbeitet wird, je stärker der Konkurrenzdruck aus dem privaten Sektor einwirkt. Das österr. Gesundheitswesen ist - bis auf kleine Ausnahmebereiche - öffentlich finanziert bzw. verwaltet & es stellt sich daher die Frage, warum es nicht möglich sein kann, die Privatwirtschaft verstärkt zum Zuge kommen zu lassen. Um Veränderungen durchführen zu können bedarf es zunächst einer Feststellung des Status Quo sowie verlässlicher Daten. Diese sind zum Beispiel im extramuralen Bereich wenig bis gar nicht vorhanden. Hier muss angesetzt werden, damit wir das Gesundheitssystem auf Makroebene analysieren und GEMEINSAM verbessern können.

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Der Autor stellt in seinem 2ten Buch - aufgrund seiner mehr als 20jährigen Erfahrung & zahlreicher Ausbildungen im Gesundheitswesen (CO/KORE, Finanz-/Budgetwesen, Projektmanagement) - verschiedenste Interaktionen bzw. Entscheidungen zwischen den Akteuren veranschaulicht dar. Der Leser soll angeregt werden diese Entscheidungen zu hinterfragen.

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