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Wachstum einer christlichen Gemeinde ist das Geschenk Gottes. Trotzdem kommt der Gemeindeleitung eine besondere Verantwortung zu. Sie ist das Nadelöhr, durch das viele Aufbrüche, Reformen oder Veränderungen gefördert oder verhindert werden. Die Sehnsucht nach Wachstum lebt in allen Gemeinden und ihren Leitungen. Wie aber führt man eine Gemeinde, damit sie sich sowohl geistlich als auch organisatorisch gesund entwickelt? Viele geistliche Aufbrüche sind stecken geblieben, weil sich der Leitungsstil der wachsenden Gemeinde nicht angepasst hat. Wachstum erfordert die Veränderung des Leitungssystems und die Entwicklung zusätzlicher und neuer Leitungskompetenzen um die Gemeinde durch die verschiedenen Stufen ihrer Entwicklung führen zu können. Der Autor hat drei Gemeinden untersucht, die nach einer längeren Stagnation wieder deutlich gewachsen sind. Welche Veränderungen gab es innerhalb der Gemeindeleitungen? Gab es Änderungen in der Strategie, dem Führungsverständnis, dem strukturellen Aufbau oder der Vision der Gemeinde? Die Leitungssysteme vor Beginn des Wachstums, ihre Veränderungen und der aktuelle Stand werden jeweils ausführlich in Diagrammen dargestellt und verglichen.

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Jahrgang 1961; Realschule; techn. Ausbildung; anschließend Fachabitur und Theologiestudium an der Ev. Hochschule Tabor, Marburg; glücklich verheiratet; vier Kinder; Gemeinschaftspastor und Geschäftsführer des Südwestdt. Gemeinschaftsverbandes; Regionalleiter der Stiftung Therap. Seelsorge (TS); Begleitung und Beratung christl. Gemeinden

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