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Wie entsteht ein Solowerk? Nach welchem Konzept arbeitet ein Komponist, welche Gedanken macht er sich dabei? Welchen Weg legt ein großes Werk von seinem Entwurf bis zu seiner Uraufführung zurück? Der Autor schreibt im vorliegenden Buch über die Geschichte und Entwicklung der Tuba, über ihre Vielfalt und verschiedene Spieltechniken. Er berichtet über die Entstehung des Concerto für Basstuba und Blasorchester Beats for Bass von Hermann Pallhuber. Wolfgang Rabensteiner hat den Komponisten persönlich kennengelernt, nach langen Gesprächen schreibt er auch ein Interview und den Lebenslauf nieder. Das Tubakonzert wurde für Rabensteiner komponiert und am 21. Mai 2009 im Rahmen der Internationalen Musiktage Vöcklabruck von ihm uraufgeführt. Damit hoffen sowohl Komponist als auch Autor einen kleinen Beitrag zur Tubaliteratur zu leisten und anderen Tubisten die Möglichkeit zu geben, sich mit einem neuen, interessanten Werk zu präsentieren. Dazu meint Hermann Pallhuber: Auch die Tubisten sind, denke ich, eine ganz interessante Musikergattung. Sie behaupten sich, lassen sich nicht unterkriegen, schon gar nicht in ein Eck drängen sind Künstler mit besonderem Charisma auf der Bühne.

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Wolfgang Rabensteiner studierte Tuba in Verona und am Mozarteum Salzburg. Er ist achtfacher Preisträger bei internationalen Wettbewerben, Solist und Mitglied zahlreicher Ensembles. Außerdem ist er als Orchestermusiker und Juror tätig. Rabensteiner hat ein neues Instrument, die Pythontuba, entwickelt. Er ist Lehrkraft für Musik an der Mittelschule.

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