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Ein Einblick in die österreichische Schularchitektur von heute bis morgen. Das Problem von schlecht belüfteten, kalten, unpersönlichen und nicht zum Aufenthalt, geschweige denn zum Lernen einladenden Klassenräumen ist ein gegenwärtiger, nicht zu unterschätzender negativer Faktor. Im Zuge meiner Arbeit versuchte ich einige Fragen der Farbwirkung sowie des Wohlbefindens zu klären, um auch definieren zu können, warum ich mich oder SchülerInnen sich in manchen Räumen nicht wohlfühlen und lernen können. Weiters werden die Steigerungen der Leistungsbereitschaft und der Leistungsfähigkeit durch die Gestaltung der Arbeitsumgebungen aufgezeigt. Einflüsse wie Architektur, Pädagogikkonzept, Raumklima und Farbgestaltung bilden dabei ein nicht von der Hand zu weisendes Zusammenspiel.

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Maria-Elisabeth Hörler, BEd.: Bachelorstudium Lehramt für den Fachbereich Mode und Design an BMHS an der PH Wien.

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