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Die Vermittlung grammatikalischer Inhalte im Fremdsprachenunterricht geschieht häufig deduktiv. Dies führt dazu, dass Lernende die Regeln meistens nicht verstehen und in ausserschulischen Situationen nicht anwenden können. Negative Einstellungen oder gar emotionale Ablehnung gegenüber dem Grammatikunterricht können daraus entstehen. Im vorliegenden Buch wird beschrieben, wie Grammatikunterricht offener, interessanter und dadurch motivierender erfolgen könnte. Dabei wird anhand einer von der Autorin entworfenen Unterrichtseinheit untersucht, ob die alternative Methode des entdeckenden Lernens zu einer erhöhten Motivation bei den Schülern und Schülerinnen führt. Im ersten Teil wird die Problemstellung erläutert. Im zweiten Teil wird das Thema theoretisch eingeordnet. Anschliessend wird im dritten Teil die von der Autorin entworfene induktive Unterrichtseinheit vorgestellt. Der vierte Teil umfasst die Fragestellung und Hypothesen. Das methodische Vorgehen für den empirischen Teil folgt im fünften Teil. Abschliessend werden die Ergebnisse präsentiert, gefolgt von einer Schlussdiskussion.

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Johanna Cotting, Master of Arts für den Unterricht auf der Sekundarstufe I an der Universität Fribourg, Bachelor of Arts für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I an der Universität Fribourg in den Studienfächern Englische Sprache und Literatur, Germanistik und Geschichte.

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