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Diese Arbeit befasst sich mit den Momenten im Film, die zeigen das ein Set, ein Bühnenbild und sogar das kleinste Requisit in Relation zur internalisierten Narration stehen. Terry Gilliam schafft Räume, die uns das Innere seiner Charaktere zeigen und uns erlauben im Geist der Figur zu spazieren. Kameraeinstellungen, Perspektive und Production Design spielen zusammen beim Psychologisieren dieser Filmwelten, die wir nachfühlen können und die es doch nie wirklich gegeben hat.

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Der Autor ist ein oberösterreichischer Künstler, Musiker und Schriftsteller, wohnhaft in Wien. Seit 2010 ist er als Journalist und Redakteur für das VICE Magazin tätig. Seine Begeisterung für Filmschaffen und Regie hat nicht nur den Inhalt dieser Arbeit bestimmt, sondern auch bereits zur Produktion einiger Kurzfilme geführt.

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