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Seit vielen Jahrzehnten stellt die Routinezytologie ein wichtiges Teilgebiet in der Diagnostik von pulmonalen Tumoren dar. Mittlerweile ist auch die Immunzytochemie als ergänzendes diagnostisches Hilfsmittel zu einer Standarduntersuchung geworden. Ausschlaggebend dafür sind auftretende Probleme bei der mikroskopischen Beurteilung der Tumorzellmorphologie. Da es in manchen Fällen nicht möglich ist, Plattenepithelkarzinome von Adenokarzinome zu differenzieren, kann hier der Marker p63 ein zusätzlicher Baustein für die Diagnose sein. Durch den Einsatz von p63 soll es möglich sein, niedrig differenzierte Plattenepithelkarzinome von niedrig differenzierten Adenokarzinomen der Lunge zu unterscheiden und somit die Anwendung des routinemäßig eingesetzten Antikörper CK5/6 zu ergänzen. In dieser Arbeit wird in der zytologischen Abteilung des SMZ Otto-Wagner-Spitals der Tumormarker p63 optimiert und zu etabliert.

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wurde 1990 in Bruck an der Leitha geboren. Nach ihrem Diplom an der Medizin Technischen Fachschule studierte sie Biomedizinische Analytik an der Fachhochschule Wr. Neustadt. Sie lebt seit 2013 in Wien, wo sie die Ausbildung Tissue Engineering and Regenerativ Medicin weiterführt.

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