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In der vorliegenden Arbeit wird neben der theoretischen Abhandlung des Themas "Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder" das Frauenhaus als Institution für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder vorgestellt. Im Besonderen gilt es dabei herauszufinden, welche Unterstützungsangebote des Frauenhauses besonders wertvoll waren, damit Frauen ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt führen können. Dazu wurden ehemalige Bewohnerinnen des Grazer Frauenhauses interviewt. Die Personen, die befragt wurden, wohnen zur Zeit der Interviews in den Übergangswohnungen des Grazer Frauenhauses. Dazu wurden Fragestellungen formuliert, die anhand dieser Interviews beantwortet werden sollen.

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Margit Maria Skrabl Bakk. phil.: Studium der Erziehuns- und Bildungswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Diplomierte Kinderkrankenschwester.

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